Das Wort „Segnen“ bedeutet wörtlich: „Gutes sagen“, jemanden also gute Wünsche mit auf den Weg geben.
Wie wichtig gute Wünsche und das Gefühl von Verbundenheit bei der Geburt sind, das wussten schon unsere Ahninnen.
Schon in früheren Kulturen kamen mehrere Frauen, meist enge Vertraute mit der schwangeren Frau selbst, zusammen. Die werdende Mutter stand dabei ganz im Mittelpunkt.
Die anwesenden Freundinnen, Schwestern, Mütter, Verwandte (…) beschenkten die werdende Mutter mit guten Wünschen, gestalteten eine Geburtskerze, die dann bei der Geburt entzündet werden soll, banden Kopfschmuck z.B. aus Kräutern und Blumen, bastelten Armschmuck und ließen die schwangere Frau hochleben indem sie sie verwöhnten mit guten Speisen. Im Vergleich zu den heute beliebten Baby-Shower-Partys hat eine Blessing-Way-Zeremonie wenig mit Konsum oder Party zu tun, vielmehr steht die Verbundenheit zur schwangeren Frau und das Bestreben um ihr Wohl ganz im Vordergrund.
Ich selbst wurde in meiner dritten Schwangerschaft mit einer Blessing-Way-Zeremonie beschenkt und es war für mich ein unglaublich bestärkendes Erlebnis.
Als die Geburt sich ankündigte, erfuhren mitunter meine engsten verbundenen Freundinnen, die eben auch Teil meiner Zeremonie waren, davon.
Jede der Frauen entzündete sodann zuhause ihre Kerze für mich und trug das Armband der Verbundenheit.
Ich spürte, welch wundervolle Kraft mich durch dieses Ereignis tragen durfte.
Wie du, liebe angehende Mama, deine eigene Blessing-Way-Zeremonie gestaltet haben möchtest, entscheidest du, vielleicht zusammen mit deinen engsten Verbündeten.
Ich sehe mich als Organisatorin und Leiterin dieser Zeremonie, welche ganz nach deinen Wünschen ablaufen wird.
Für nähere Fragen kontaktiere mich gerne.